Die Vision zu scoutbee entstand aus den Erfahrungen der drei Gründer im Bereich Einkauf und Supply Chain. Stühler, Entwickler von scoutbee’s künstlicher Intelligenz und selbst ehemaliger Einkäufer, suchte nach einer Lösung, die zeitintensiven Arbeitsschritte in der Beschaffung zu minimieren. Mit dem Supply Chain Experten Prof. Christian Heinrich verfügt scoutbee über die nötige Vernetzung in der Industrie sowie Know-How über Marktdynamiken der Branche. Lee Galbraith bringt Erfahrung in der Leitung globaler operativer Geschäfte mit in das Unternehmen.
scoutbee’s KI-basierte Technologie ist disruptiv – sie bedeutet einen Einschnitt in das noch wenig digitalisierte Arbeitsfeld der Beschaffung. Wurde im Einkauf großer Konzerne bisher noch händisch nach neuen Lieferanten gesucht, ist scoutbee’s KI heute in der Lage, selbstständig und dauerhaft Lieferanten zu suchen, die den Auswahlkriterien des jeweiligen Unternehmens entsprechen. scoutbee lädt im Monat bis zu 180 Millionen Webseiten herunter und analysiert diese. Dies entspricht dem gesamten „relevanten“ Internet – ausgenommen sind hier Seiten wie YouTube, Wikipedia oder Onlineshops. Bis Ende 2019 wird das Unternehmen wohl eine Datenbasis von 200 TB unterhalten. Das sind 200.000 GB. Zum Vergleich: Ein komprimierter Download von gesamt Wikipedia umfasst nur lediglich ca. 100 GB.